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Ruth-Andrea Möller
An Gott zu glauben bedeutet in einer Beziehung mit Gott zu leben. Jede Beziehung braucht Kommunikation. Unter dem Begriff „Geistliche Übungen“ verbergen sich verschiedene Kommunikationswege und Glaubensstile, die unsere Beziehung zu Gott vertiefen und Glauben stärken. Welche Übungen gibt es? Welche passen zu dir und deiner Liebessprache mit Gott? Eine Einführung in Geistliche Übungen als ein Weg zu mehr Freude und Vollmacht im Glauben.
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Christine Faber
Gewinne im Seminar ein klareres Verständnis über deine Identität. Lasse dich überraschen, was du vom Apfelbaum lernen kannst über deine Bestimmung, deine Berufung und deinen Auftrag. Entdecke, wie dir deine Identität mehr Gelassenheit, Stärke und Freiheit schenken kann und gehe ermutigt deinen weiteren Lebenweg mit mehr Klarheit, wer du bist.
Anmeldung über den Info-Punkt vor Ort.
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Friedhelm Appel
Das Wort Gottes führt kraftvoll Menschen zum (ewigen) Leben. Als Gemeinden haben wir jedoch oft den Kontakt im Alltag zu den Menschen verloren. Warum sollten sie zu Gottesdiensten kommen? Wir wollen neu einüben, wie Liebe im Alltag gelebt werden kann, so dass sie neugierig macht auf das Leben schaffende Wort. Das Seminar vermittelt einen Weg in fünf einfachen Schritten, die vor Ort (gerne auch mit dem Referenten) konkretisiert werden können.
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Petra Halfmann
Wie können wir kleine Kinder für das Singen begeistern?
Mit Liedern, die von uns „Großen“ gern gesungen werden, damit sich ihre Begeisterung auf die Kinder übertragen kann … Mit Liedern, die die Themenwelt der „Allerkleinsten“ aufgreifen … Mit Liedern und Aktivitäten, bei denen die „Allerkleinsten“ schon „mitmachen“ können
Ein Workshop für Erzieher/innen, Eltern und Großeltern, die gerne (!) mit Kindern singen wollen.
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Priscilla Vicente & Team
„Mensch lerne singen und tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.“ sagte eins Augustinus. Zu brasilianischen Rhythmen tanzen, Gott durch Bewegung ehren und loben, in 90 min einen Tanz erlernen, den ihr später in unterschiedlichen Veranstaltungen und Situationen aufführen könnt, darum geht es in diesem Workshop.
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Friedemann Meussling
Was ist eigentlich der "wahre" Worship und wie drückt sich das in unserer Gemeindekultur aus? Wenn wir in die Bibel schauen, werden wir feststellen, dass es bei diesem heiß diskutiertem Thema gar nicht in erster Linie um Musik oder eine bestimmte Ausdrucksform geht, sondern um eine eigene authentische Gottesbeziehung. Das wiederum macht unsere Anbetung einzigARTtig und führt zu einer großen Freiheit und Vielfalt.
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Matthias Böhning
Ein gründliches Verständnis der jüdischen Wurzeln unseres Glaubens ist ein Baustein geistlicher Vollmacht. In diesem interaktiven Workshop erarbeiten und diskutieren wir gemeinsam, was der Jude Jesus für unseren Glauben bedeutet, welche vollmachtsverhindernden Auswirkungen theologische Irrwege in der Kirchengeschichte hatten (und teilweise noch immer haben) und welche Kraft in einem gesunden Verhältnis zum jüdischen Volk verborgen liegt.
Anmeldung über den Info-Punkt vor Ort.
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Ruth-Andrea Möller
Kontemplatives Gebet ist ein schweigendes Sein und Bleiben in Gottes Gegenwart. Wie kann ich mit meinem Geist und meinem Körper zur Ruhe zu kommen? Einfache Übungen helfen, still zu werden und ganz gegenwärtig zu sein. Der Workshop beginnt mit einer kurzen theoretischen Einführung. Anschließend werden wir 2x 25 min gemeinsam schweigen. Ein Workshop für alle, die Kontemplatives Gebet ausprobieren und üben möchten.
Anmeldung über den Info-Punkt vor Ort.
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Alexander Garth
Jeder hat einen völlig eigenen Weg zum Glauben. Keine Geschichte gleicht der anderen. Dennoch lassen sich fünf Zugangswege unterscheiden, durch die Menschen auf Gott aufmerksam werden. Es ist wichtig, diese fünf Faktoren zu kennen und sie bewusst in die missionarische Arbeit zu integrieren. Wie können wir die Suche der Menschen nach Gott unterstützen und begleiten? Wie können unsere Gemeinden Orte werden, an denen Menschen den Glauben entdecken?
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Petra Halfmann
vollMächtig Ermutigen auf kreative Weise:
durch selbst-"geletterte" Bibelverse und Mutmach-Sprüche auf Lesezeichen oder Karten - ein wunderbares persönliches Geschenk an liebe Menschen.
In dem Workshop bekommen die Teilnehmer eine kurze Einführung in die technischen Grundlagen des Handletterings. Der Fokus des Workshops liegt auf der praktischen, kreativen Gestaltung. Feinliner in verschiedenen Stärken und Farben können gerne mitgebracht werden.
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Jürgen Schmidt
Ein Seminar für alle, die ihre Leitungskompetenzen erweitern und ihren persönlichen Leitungsstil weiterentwickeln wollen. "Wie können wir uns von Gottes Geist leiten lassen? Wie kann Kommunikation gelingen? Wie können wir gute Schwerpunkte setzen? ..." Grundlage ist ein Modell, dass die gemeinsame Vision, die beteiligten Menschen und die organisatorischen Aufgaben im Blick hat. Ein Seminar mit einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis.
Anmeldung über den Info-Punkt vor Ort.
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Jürgen Schmidt
Jesus hat die beste Botschaft, die gute Nachricht, das Evangelium. Vielen Christen fällt es trotzdem schwer, über ihren Glauben zu sprechen. Ein Workshop für alle, die den Ursachen dafür auf den Grund gehen wollen. Ein Workshop für alle, die herausfinden wollen, wie es gelingen kann über Glauben ist Gespräch zu kommen. Einfach, persönlich und ganz natürlich.
Anmeldung über den Info-Punkt vor Ort.
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Stefan Gründel
Die Menschen in den Fußgängerzonen rechnen mit allem, nur nicht damit, dass sie gleich dem Evangelium begegnen. Unser Ziel ist es, dass die Menschen gerne stehen bleiben, dass sie zuschauen und zuhören.Wie das geht? Wir setzen kreative Mittel wie Pinsel, Farbe, das Sketchboard, Seiltricks und Hufeisen ein Damit brechen wir das Eis bei den Menschen. Das willst Du auch erleben? Dann komm – wir üben gemeinsam wie das geht!
Anmeldung über den Info-Punkt vor Ort.
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Matthias und Christiane Hirth
Dass Vergeben etwas Wichtiges ist, dürfte kaum umstritten sein. Der Workshop befasst sich mit dem Weg der Vergebung, der sowohl die eigenen Verletzungen, als auch mögliche Wiedergutmachung berücksichtigt. Da Jesus das Lamm Gottes ist, das die Sünde der Welt trägt, kann kraftvolle Vergebung nur in unmittelbarem Kontakt zu IHM gelingen. Wir berichten von Erfahrungen, in denen nach Vergebung die Kraft Gottes in Heilung und Befreiung erlebt wurde.
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Matthias und Christiane Hirth
Auf Gott und Sein Wirken zu hoffen, ist nichts Verkehrtes. Wenn aber konkrete Anliegen nach längerer Zeit immer noch unverändert bleiben, könnte es sinnvoll sein, die eigene Gebetsstrategie zu verändern. Selbst gegen Berge des Lebens zu sprechen, setzt ein hohes Maß an eigener Aktivität voraus und bedarf einer guten Kenntnis von himmlischen Regeln. Einige Rahmenbedingungen und Gebetsstrategien werden anhand konkreter Bespiele aufgezeigt.
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Maria Elisabeth Ferenczy
Wir schauen uns die Entstehung dieser wunderbaren Bibel-Erleben-Methode an und nehmen dann als Gruppe eine Szene aus dem Markus-Evangelium, die wir mit der Form des Bibliologes erschließen: Der biblische Text, die Buchstaben sind das "schwarze Feuer", das umgeben und unterlegt ist vom "weißen Feuer": Wir dürfen den Text durch unsere eigenen Gedanken, Gefühle, Erfahrungen lebendig werden lassen und uns und die Gruppe damit beschenken...
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Maria Elisabeth Ferenczy
SORGEN, ÄRGER, ANGST & Co... - "Toxische Gedanken sind wie Gift, aber die gute Nachricht ist, dass du den Kreislauf des toxischen Denkens durchbrechen kannst." Das sagt die überzeugte Christin, Neurowissenschaftlerin und Kommunikationsforscherin Dr. Caroline Leaf (Südafrika). - Gemäß dem biblischen Aufruf in Epheser 4,23 können wir im Heiligen Geist unser Gedankenleben wirksam und aktiv zum Guten hin verändern. Power-Point-Präsentation, Übung
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Elisabeth Malessa
Als Frauen haben wir unterschiedliche Aufgaben und Berufungen. Wie gerne würden wir alle mit großer Freude unserer Berufung nachgehen. Leider ist es oft anders.
An diesem Nachmittag wollen wir Ursachen und Gründe unseres Frusts herausfinden und anhand biblischer Vorbilder ( hoffentlich ?) neue Lust für unseren Dienst finden.
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Claudius Beitze
In Vollmacht, Kraft und Wundertätigkeit zu leben - der Anspruch Jesu wirkt unerfüllbar. Doch indem wir wieder die in der Bibel vorgestellten (geistlichen) Prinzipien hinter der Autorität, die "stillen Disziplinen" wie Kontemplation, Beichte, regelmäßige Ruhe, Anbetung etc., verstehen und praktizieren lernen, wächst ein Lebensstil der intimen Liebesbeziehung mit Jesus, was Folgen hat: „Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht!"
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Fabian Backhaus und Andrea Meyerhoff
Viele Ev. Allianzen vor Ort fragen sich, was sie neben Jesus eint, was sie zusammenhält. Es gibt auch andere Einheitsnetzwerke (z.B. ACK) - Also was macht eine Ev. Ortsallianz aus? Was ist der Mehrwert im Miteinander eines Ortes? Der Workshop setzt inhaltliche Impulse, lädt aber auch ein zum gemeinsamen Gespräch und Austausch um einander weiterzubringen.
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Peter Ischka
Persönliche Erfahrungen auf Pilgerreisen auf den Spuren von Paulus (Türkei). Muslime haben Visionen von Jesus und bekehren sich trotz unbequemer Folgen. Kranke Menschen und Tiere werden geheilt, sogar Dämonen vertschüssen sich. Eigentlich wollte ich nur einen tollen Urlaub machen, doch dann kam es ungeplant anders. Ein spannendes Erlebnis nach dem anderen. Hört sich an wie Apostelgeschichte.
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Jurek Schulz
Die jüdischen Feste dienen dazu, dass sich Israel, Gottes Volk Jahr für Jahr daran erinnert, wie Gott es versorgt, geführt und geheilt hat. Auch Jesus, die Apostel und die ersten Gemeinden feierten diese Feste (Luk. 2,41ff; Matth. 26,17ff; Joh. 7; Apg. 2,1). Die Feste weisen auf Gottes Erlösungsplan für den Menschen und auf Jesus als den Messias Israels hin. Gleichzeitig geben die Feste symbolisch einen Hinweis auf das Leben und Wirken Jesu.
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Gudrun Siebert
Religiöser Machtmissbrauch? Den gibt es bei uns doch nicht! Oder doch? Was ist das überhaupt? Wie erkenne ich solchen Machtmissbrauch? Und was kann ich selbst tun, wenn ich eine Vermutung habe? - Diese und andere Fragen werden in dem Workshop behandelt. Grundlage ist das sog. Ampelpapier, das der Arbeitskreis für Religiösen Machtmissbrauch herausgegeben hat. Beispiele sollen dabei helfen, Situationen in Gemeinden einzuordnen.
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Matthias Keppler
Immer wieder kommt diese Situation, in denen man denkt: „Jetzt sollte ich Jesus ins Gespräch bringen...“. Aber man tut es nicht, weil man nicht so gut erklären kann, was man eigentlich als Christ glaubt, weil man sich nicht traut, da der Moment nicht zu passen scheint. Wie kann ich mit einfachen Worten das Evangelium prägnant erklären, um Menschen zu Jesus zu führen? Und wie kann ich von meinen Glauben mutiger, vollmächtig und cool erzählen?
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Matthias Keppler
So mancher Gemeindefrust wäre wie weggeblasen, wenn wir aktiv globale Weltverantwortung übernehmen würden. Think local, act global = glokale Gemeinde. Was ist unser Selbstverständnis? Was unsere DNA? Was ist Gottes leidenschaftlicher Wunsch für uns? Wie erleben wir als Gemeinde wieder Gottes Vollmacht, die Menschen verändert. Wie Gemeinden geistlich erweckt und strategisch mobilisiert werden können wird uns herausfordern und begeistern.
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Hans-Günter Schmidts
Mit den Inhalten:
• Die gesellschaftliche Relevanz des Sports
• Was sagt die Bibel zum Sport?
• Sport contra Gemeinde?
• Chancen des Sports für Gemeinden
• Modelle christlicher Sportarbeit
• Wie starte ich Sportmission in meiner Gemeinde
- praktische Umsetzungsschritte
Ein spannendes Seminar für Gemeindeleitung, Pastoren,
Jugendmitarbeiter, ehrenamtliche Mitarbeiter,
Sportler und sportbegeisterte Christen, Eltern von
talentierten Kindern und Jugendlichen.
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Daniela Wagner und Team
Word-by-Heart lädt dich eine Geschichte der Bibel so zu erleben, als wenn du selbst dabei gewesen wärst. Du begegnest Jesus und den Menschen der Bibel auf sehr persönliche Weise und entdeckst wie ihre Geschichten auch dein Leben verändern können. Du lernst historische und kulturelle Hintergründe kennen und tauschst dich mit anderen darüber aus.Du entdeckst wie du mit Hilfe deiner Vorstellungskraft erleben kannst, wie Jesus z.B. einem Blinden die Augen öffnet, so als wenn du selbst Augenzeuge gewesen wärst.
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Fabian Backhaus, Andrea Meyerhoff
Viele Ev. Allianzen vor Ort wünschen sich mehr Teilnahme, mehr Personen und mehr junge Leute, die die Ortsallianz bereichern. Wie können wir sie einladen? Wie können wir einen Ort gestalten, zu dem Menschen gerne kommen? Der Workshop setzt inhaltliche Impulse, lädt aber auch ein zum gemeinsamen Gespräch und Austausch, um einander weiterzubringen.
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Gabriele Fürtsch
Das Körper, Seele und Geist eine Einheit bilden haben wir schon oft gehört. Doch was ist denn nun das Wichtigste von den Dreien? In Sprüche 4,23 lesen wir: "Mehr als alles achte auf dein Herz, denn von ihm geht Leben aus." Dem wollen wir im Workshop gemeinsam nachgehen und heraus finden wie wir unser Herz behüten können und was dem Körper, der Seele und unserem Geist gut tut.
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Nicolai Franz
Immer weniger Menschen vertrauen klassischen Medien. Das Internet hat die Medienlandschaft kräftig durcheinander gewirbelt. Unzählige Nachrichten prasseln auf uns ein – und es wird immer schwieriger, Fakten von Fake News zu unterscheiden. Gleichzeitig wird es immer einfacher, Bilder und Videos zu fälschen. Wem kann man da noch glauben? Nicolai Franz zieht Bilanz und gibt praktische Tipps.
Anmeldung am Info-Punkt vor Ort.
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Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher
Die Bedeutung der WEA als zweitgrößter religiöser Organisation der Welt ist der UN, dem Vatikan oder globalen Akteuren rund um Religionsfreiheit oder Klimawandel selbstverständlicher, als den Kirchen und Gläubigen, die sie dabei repräsentiert. Der Workshop gibt Einblick in eine Vielzahl von Aktivitäten der letzten 12 Monate, die zeigen, dass die Idee, die 1846 in England, Schottland und Deutschland begann, aktueller ist denn je.
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Andreas Schuß
Extremes Wetter, Artensterben, Hungersnöte – Katastrophen bedrohen unsere Welt. Das "gut" vom Anfang ist ziemlich blass geworden. Als „Krone der Schöpfung“ ist vielen von uns längst klar, dass gerade der Mensch in einer besonderen Verantwortung steht, Und schon die Schöpfungsgeschichte ruft uns auf, verantwortlich zu leben: für Menschen, Tiere und Pflanzen. Bei diesem großen Thema, schauen wir, wo uns die Bibel Verantwortung und Hoffnung gibt.
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Hilke Kahler
Täglich führen wir unbemerkt mehrere tausend Selbstgespräche, meist Kritik, ungeduldige Aufforderungen, Abwertungen der eigenen Person oder Fähigkeiten. Damit entmutigen wir uns selbst und rauben uns viel Kraft, Freude und manchmal auch die Vollmacht. Mit Übungen unserer ganz persönlichen „Entmutigungsmelodie“ auf die Schliche kommen und sie im Licht der Liebe und des Wortes Gottes beleuchten. Probieren + üben, wie ich mich selbst ermutigen kann.
Anmeldung über den Info-Punkt vor Ort.
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Dr. Andreas und Elisabeth Bartels
Du willst nicht einfach nur ÄLTER werden, sondern immer JÜNGER bleiben und andere zu JÜNGERN machen? Dann ist dieses Seminar genau für Dich! Was sagt die Bibel zu Jüngerschaft und wie kann bei dir konkret Wachstum und Veränderung geschehen? Damit aus diesem frommen Wunsch ein echtes Ziel wird, lass dich motivieren, selbst aktive Schritte zu identifizieren und diese auch zu gehen und begleite auch andere dabei.
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Andrea Meyerhoff
Diese Frage ist inzwischen in vielen Kirchen und Gemeinden geklärt. Frauen dürfen Leitungsverantwortung übernehmen. Aber wie können Frauen in bisher männlich geprägten kirchlichen Verantwortungsstrukturen ihren PLatz finden und ihre Stärken einbringen? Wie können Männer und Frauen im Team leiten?